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Balance your hormones

Balance your hormones

Balance your hormones: 

Diese 5 Habits helfen dir gegen Stimmungsschwankungen & co. 

 

Hormone haben ein schweres Leben: sie sind immer die Schuldigen, wenn etwas mal nicht rund läuft! Akne, schlechte Laune, Gewichtseinlagerungen – für alles werden Hormone verantwortlich gemacht.


So wichtig sind Hormone für dein Wohlbefinden:  


Tatsächlich beeinflussen Hormone unser Leben ziemlich stark. Das geht so weit, dass es ganze Diäten und Sportprogramme gibt, die sich um den weiblichen Zyklus drehen (mehr dazu unten). Auch wenn du schwanger werden willst, die Pille abgesetzt hast oder an hormoneller Akne leidest, solltest du deine Hormone in Balance bringen.


Anzeichen dafür, dass deine Hormone nicht in Balance sind

  1. Du schläfst schlecht: Holen dich abends immer wieder Gedanken ein und es fällt dir schwer abzuschalten, kann das ein Zeichen dafür sein, dass deine Hormone nicht im Einklang sind.
  2. Zyklusstörungen: eine ausbleibende Periode, Zwischenblutungen und PMS sind Anzeichen dafür, dass deine Hormone nicht in Balance sind.
  3. Gewichtsschwankungen: du hast zugenommen und weißt nicht warum? Oder aber, du nimmst aus unerklärlichen Gründen ab? Auch hieran können die Hormone schuld sein. 

 

 

So bringst du deine Hormone wieder in Einklang:  


  1.  Stress vermeiden

Chronischer Stress, der nicht abgebaut wird, kann die Produktion von Progesteron, ein weibliches Sexualhormon, das Periode und Menstruation regelt, hemmen. Das Hormon macht dich fruchtbar und wird ausgeschaltet, wenn dein Körper unter Dauerstress steht. Dein Körper „wehrt“ sich auf diese Weise sozusagen gegen eine Schwangerschaft, die in einem solche Zustand nur eine zusätzliche Belastung darstellen würde.

 

  1. Kaffee reduzieren

Du kannst nicht ohne Kaffee? Du solltest es trotzdem wenigstens versuchen, denn Kaffee regt die Ausschüttung von Cortisol, einem Stresshormon an. Cortisol hat einen negativen Einfluss auf die Östrogenproduktion und kann zudem zu Fetteinlagerungen im Bauchbereich führen. Das ist noch nicht alles: Kaffee ist außerdem säurebildend und kann deshalb negative Zykluserscheinungen wie Regelschmerzen oder PMS verstärken. Wenn du ohne Kaffee morgens partout nicht in die Gänge kommen willst, probier es doch mal mit einer kalten Dusche und einem Matcha. ☕️⠀⠀


  1. Zu wenig essen

Strenge Diäten und eine zu niedrige Kalorienzufuhr können deine Hormone ganz schön durcheinanderbringen. Insbesondere, wenn du auf einen der Makronährstoffe Fett, Kohlenhydrate, Zucker komplett verzichtest, oder ganze Mahlzeiten skippst, beeinflussen den Blutzuckserspiegel, die Insulinausschüttung und die Bildung von Hormonen. Falls du unter Zyklusstörungen leidest, eignet sich deshalb auch die Methode des Intermittent Fasting eher nicht für dich. So empfehlenswert lange Pausen zwischen den Mahlzeiten sonst auch sind, können sie deine Hormone noch weiter durcheinanderbringen. Probiere es stattdessen mit leichten, kleinen und regeölmäßigen Mahlzeiten. 🥗⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

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  1. Exzessiver Sport

Zu viel Sport und fehlende Regeneration wird das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet, das die Östrogenproduktion hemmt. Dadurch kann deine Periode ausbleiben und deine Fruchtbarkeit leidet. Sport kann dir auf der anderen Seite auch gegen Stress helfen, wenn du ihn moderat betreibst. Höre deshalb unbedingt auf deinen Körper und was er dir sagt. ⛹️‍♀️⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

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  1. Chemikalien vermeiden!

Die Haut ist das größte Organ des Körpers und saugt Wirkstoffe, die auf sie aufgetragen werden, auf. Leider verstecken sich in Kosmetik und Waschmitteln oftmals hormonell wirksame Chemikalien, die über die Haut aufgenommen, deinem Körper schaden. Die köpereigenen Hormone werden beeinflusst, sodass im schlimmsten Fall das gesamte Hormonsystem beeinträchtigt wird.

 

Wenn du etwas für deine hormonelle Balance tun möchtest, versuche auf das richtige Verhältnis von Anspannung und Entspannung zu sorgen. Pflanzenextrakte wie Mönchspfeffer oder Brokkoli-Extrakt, die bei uns im L-Complex Hormon Balance enthalten sind, helfen dir dabei, ausgeglichen zu bleiben.

 

 

Hormon exercise: 

Sport hat Einfluss auf die Hormone. Für eine hormonelle Balance sind folgende Sportarten zu empfehlen:

  • Yoga
  • Pilates und Barre
  • Walking: 5 Mal die Woche, reduziert Stresshormone                               
  • Alles was die Heartrate zu doll pusht, sollte vermieden werdenQ
  • HIIT: 15-20 Minuten, maximal drei Mal die Woche, anders riskierst du die Ausschüttung von Stresshormonen und provozierst Zyklusschwankungen.
  • Krafttraining: 2-3 mal die Woche ein Ganzkörpertraining aus Push- und Pull-Bewegungen
  • Stretching: 5 Minuten nach jeder Einheit verbessert die Beweglichkeit und reduziert Stresshormone