Hormone Balancing - Balance your hormones, balance your life
Schlechte Laune, Zyklusschwankungen und Hautunreinheiten? Das passiert schnell, wenn dein Hormonhaushalt durcheinander ist. Mit den folgenden Hacks hältst du du deine Hormone im Gleichgewicht halten:
Nr. 1: Keep Calm & don't stress
Wenn du gestresst bist, beeinflusst das auch deinen Hormonhaushalt: bei Dauerstress schüttet der Körper mehr Adrenalin und Cortisol aus. Gleichzeitig sinken der Serotonin-, Testosteron- bzw. Östrogenspiegel. Das führt neben den psychischen Auswirkungen des Stresses auch zu Symptomen wie Gewichtsschwankungen, hohem Blutdruck und Kopfschmerzen oder einem Tinnitus. Achte im Alltag daher unbedingt auf ausreichend Schlaf, Bewegung und deine emotionale Ausgeglichenheit.
- versuche 7 bis 8 Stunden zu schlafen. Das ist ideal für die meisten Menschen.
- Sport ist nichts für dich? Es muss nicht immer ein HIIT sein. Versuche Bewegung in deinen Alltag zu integrieren, probiere Yoga, oder fahre mit dem Rad statt der U-Bahn zur Arbeit.
- Meditation und Journaling sind wertvolle Methoden, um die eigenen Emotionen besser kennenzulernen und in der Balance zu halten.
Nr. 2: Hormon Balance Breakfast
Entspannt in den Tag starten? Kein Problem mit dem richtigen Frühstück: Anstatt des üblichen Koffein-Schocks füttere deinen Körper mit den Nährstoffen, die er braucht. Morgens sind das besonders Ballaststoffe, Mineralien und Kohlenhydrate, denn der Körper verbraucht im Schlaf viel Energie, um die Herzfunktion und die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Ein paar Inspirationen gefällig?
- Ersetze deinen morgendlichen Kaffee durch Matcha. Dieser macht wach, ohne dass dein Körper das Stresshormon Cortisol ausschüttet – 1:0 für den grünen Wachmacher. Besonders wertvoll wird dein morgendlicher Matcha mit 1-2 TL unseres Beauty Powders. Sorgt für schöne, frische Haut!
- Auch wenn du morgens noch nicht viel Hunger hast, solltest du auf ein sättigendes Frühstück setzen, damit deine Hormone nicht durcheinandergeraten. Wie wäre es zum Beispiel mit Overnight Oats mit Mandeln, Datteln und Banane? Auch dunkles Brot mit einem Aufstrich aus Avocado gibt dir genug Energie für den Tag. Die langkettigen Kohlenhydrate in den Haferflocken oder in dunklem Brot verhindern, dass der Blutzuckerspiegel zu schnell ansteigt . Das wirkt sich auch positiv auf den Hormonhaushalt an. Noch langsamer steigt der Blutzuckerspiegel übrigens wieder an, wenn du den Anteil an Ballaststoffen erhöhst. Geht zum Beispiel mit unserem Fiber Mix.
Nr. 3: Her mit den guten Fetten!
Fett macht fett? Von wegen! Wir brauchen Fette unbedingt, um unseren Körper mit Energie zu versorgen. Es gibt jedoch große Unterschiede bei den unterschiedlichen Fetten: einige, wie die ungesättigten Fettsäuren, kann der Körper nicht selbst herstellen. Diese musst du deinem Körper also über die Nahrung zuführen. Besonders Omega-3 Fettsäuren, eine Sorte mehrfach ungesättigter Fettsäuren, sind echte Alleskönner: sie sind die Bausteine der Zellmembranen, stärken die Immunabwehr und hemmen Entzündungsvorgänge. Und auch sie helfen, den Hormonhaushalt zu stabilisieren.
- Omega-3 Fettsäuren stecken vor allem in pflanzlichen Ölen wie Floh- und Leinsamenöl, in Chiasamen und Avocados, aber auch in verschiedenen Fischsorten, wie Hering, Lachs und Thunfisch.
Optimal verfügbares Omega 3 steckt auch in L-COMPLEX Omega 3
- Ungesättigte Fettsäuren stecken ansonsten vor allem in Olivenöl, Samen, Haferflocken und Eiern.
Nr. 4: Cleanse für die Leber
Die Leber ist eines der wichtigsten Organe überhaupt – sie filtert im Stoffwechselprozess die brauchbaren Nährstoffe heraus und schleust die giftigen aus deinem Körper. Doch weil sie ihre Arbeit im Stillen verrichtet (sie besitzt keine Schmerzrezeptoren und sendet daher keine Warnsignale), merken wir meist erst zu spät, wenn sie erkrankt. Chronische Lebererkrankungen haben jedoch oft schwere Folgen: sie führen zu einem veränderten Sexualhormonstoffwechsel und können bei Frauen zu Amenorrhoe (ausbleibende Periode) führen. So unterstützt du deine Leber bei der Arbeit:
- Bitterstoffe, wie sie in Chicorée, Rucola und Kräutern stecken, regen die Entgiftung an und unterstützen einen ausgeglichenen Hormonhaushalt. Auch die Omega-3 Fettsäuren, die in Leinsamenöl stecken, unterstützen die Leber bei ihrer Arbeit.
- Reduziere Alkohol – diese belastet deine Leber und führt dazu, dass die körperliche Entgiftung blockiert ist, solange du Alkohol im Blut hast. Auch zu wenig Schlaf und Bewegung schaden der Leber.