Hormon exercise
Sport hat Einfluss auf die Hormone – das weiß jeder, der schon mal ein Runner’s High hatte, oder nach einem stressigen Arbeitstag mit Yoga entspannt hat. Sport kann unterstützend auf dein hormonelles Gleichgewicht wirken, genauso kann er aber auch dazu führen, dass sich die hormonelle Balance weiter verschiebt. Beispiele gefällig? Ein HIIT-Workout nach einem 10-stündigen Arbeitstag ist keine gute Idee; im schlimmsten Fall schüttest du durch den zusätzlichen Stress Cortisol aus und nimmst trotz Sport zu. Für hormonelle Balance, solltest du dich an diesem Workout-Umfang orientieren:
- HIIT: 15-20 Minuten, maximal drei Mal die Woche, anders riskierst du die Ausschüttung von Stresshormonen.
- Krafttraining: 2-3 mal die Woche ein Ganzkörpertraining aus Push- und Pull-Bewegungen
- Stretching: 5 Minuten nach jeder Einheit verbessert die Beweglichkeit und reduziert Stresshormone
- Walking: 5 Mal die Woche, reduziert Stresshormone
Sport beeinflusst unter anderem die Hormone Insulin (verantwortlich für die Einlagerung von Fett), Cortisol (Stresshormon, das den Appetit anregt, zu Fetteinlagerungen am Bauch führt), Östrogen (weibliches Fruchtbarkeitshormon, leidet unter zu viel Sport), Testosteron (männliches Sexualhormon, an Muskelaufbau beteiligt)
Hormone balancing cookies
Heißhunger und Magengrummeln während der Periode? Hormone und Ernährung beeinflussen sich gegenseitig. Zu viel Zucker und ein Mangel an Fett und Vitaminen kann zu Zyklusschwankungen führen. Gleichzeitig löst PMS Heißhungerattacken und Cravings aus. Was dagegen hilft? Unsere Hormone Balancing Cookies, die dich mit Vitamin C gegen Entzündungen, Vitamin B6 für die Produktion von Serotonin und gesunden Ballaststoffen versorgen. So geht’s:
Zutaten:
- 1 EL Fiber Mix
- 3 TL Wasser
- 1 Tasse Süßkartoffel
- 1 EL Kokosöl
- 1 Tasse glutenfeies Mehl
- ½ TL Kokosblütenzucker
- Zimt, Salz
Zutaten vermengen, bei 180° 15 Minuten backen.